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Etwa 50 Journalistinnen und Medienfrauen nahmen am Workshop teil. Das Thema „Persönliche Reputation als Grundlage für Vertrauen und Erfolg“ stieß bei den anwesenden Journalistinnen und PR-Frauen auf großes Interesse.

Im Rahmen des heurigen Journalistinnenkongresses im Haus der Industrie am 9. November 2016, habe ich die Ehre mit zwei herausragenden Journalistinnen Gabriele Kuhn (KURIER) und Barbara Haas (WIENERIN), einen Workshop zum Thema „Persönliche Reputation als Grundlage für  Vertrauen und Erfolg“ abzuhalten.

Wir widmen uns den Fragen wie eine Journalistin bzw. Medienfrau sich crossmedial einen professionellen Auftritt und eine klare Positionierung aufbauen kann. Weiters sprechen wir über Möglichkeiten der On- und Offline Selbstvermarktung, um auch in schwierigen Zeiten erfolgreich zu bleiben.

Ich werde über Best Practice Beispiele und Erfahrungswerte aus der Zusammenarbeit mit meinen KundInnen berichten und einfach umsetzbare Tipps, für eine erfolgreichere Selbstvermarktung & Personal Branding den Teilnehmerinnen mitgeben. Zum Thema Online Reputationsmanagement präsentiere ich einige Tools und Social Media Tricks, die mit wenig Aufwand umsetzbar und sinnvoll und effizient  einsetzbar sind.

Ich würde mich sehr freuen, Sie im Rahmen des Journalistinnenkongresses bei dem Workshop begrüßen zu dürfen!

Die Referentinnen:

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Gesteuertes Online Reputation Management unterstützt den professionellen Auftritt im Internet! Um potenziellen Neukunden, zukünftigen Arbeitgebern oder Kongressveranstaltern auf der Suche nach Referenzen online ein der eigenen Expertise entsprechendes Bild zu liefern, bedarf es eines professionellen digitalen Profils im Internet.

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Der Marketing-Mix, bestehend aus Produkt-, Preis, Kommunikation- und Absatzpolitik bestimmen die Vermarktungsstrategie eines Produktes.  Auf die Vermarktung von Dienstleistungen – also Leistungen, Services und Fach-Expertise – ist dieser klassischer Marketing-Mix allerdings nicht zur Gänze anwendbar. Also wie vermarkte ich mich selbst?

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Gast-Beitrag von Profi-Fotograf und Speaker Martin Lifka

Die Sache mit dem ersten Eindruck

Ich weiß ja nicht wie es Ihnen geht, aber ich mache mir viele Gedanken wenn ich erstmals jemanden Neuen treffe – vor allem mache ich mir Gedanken über den ersten Eindruck. Ich gehöre nämlich selber zu jenen Personen, die aufgrund dieses ersten Eindruckes Rückschlüsse auf diese neue Bekanntschaft schließen. Grundsätzlich versuche ich dabei zwar zu vermeiden, dass dieser Mensch für immer in einer gewissen Schublade landet. Ist man einmal irgendwie „schubladisiert“, kommt man da extrem schwer wieder heraus, da der erste Eindruck doch sehr prägend ist.

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Rechtzeitig zum Frühlingsbeginn hat Facebook bekannt gegeben, „gefällt mir“ Angaben von deaktivierten Profilen zu entfernen.

Diese Änderung kann Auswirkungen auf die Anzahl der Facebook-Fans von Seiten haben, denn diese werden bei manchen Seiten sinken.

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Dürfen Rechtsanwälte und Ärzte uneingeschränkt für sich werben? Nein lautet die schnelle Antwort, beide Berufsgruppen haben bestimmte Maßstäbe zulässiger Werbung einzuhalten. Welche Maßstäbe das sind, soll nun wie folgt dargestellt werden:

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Sind Sie eine tolle Expertin/Experte, eine Koryphäe auf Ihrem Gebiet, ein herausragendes Genius oder einfach nur Superkreativgenialüberdrübertoll in dem was Sie machen?  Das glaube ich Ihnen erst, wenn es online auffindbar ist! Den Grund für meine Skepsis lesen Sie in der folgenden Geschichte: Weiterlesen

Vor der Internet-Ära haben wir unseren Informationsbedarf über das Radio, Fernsehen und über Zeitungen gedeckt. Diese Medien haben uns u.a. über die Weltgeschehnisse und über gesellschaftspolitische Themen informiert. Manche taten dies qualitativ hochwertig und objektiv, manche eher boulevardistisch, oberflächlich und populistisch. Wir Zuhörer, Zuschauer und Leser hatten die Wahl des Formats und glaubten die Inhalte.
Denn unabhängig von der Art der Berichterstattung, wurden die Informationen von den Redaktionsteams auf den Wahrheitsgehalt, Daten und Fakten vor einer Veröffentlichung überprüft. Sonst drohte eine Verleumdungsklage. Mann kannte ja damals noch die ursprüngliche Quelle der Beitrags.

Das war vor dem Web 2.0., also bevor das Internet als neues Medium in den Sozialen Netzwerken die Interaktion ermöglicht und damit die Massenverbreitung von Informationen forciert hat.

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Um Ihren Personal Brand (Ihren Namen als Marke) im Internet professionell zu positionieren, ist es notwendig, veraltete oder nicht mehr verwendete Web-Profile zu löschen. Diese Maßnahme dient Ihrer persönlichen Datenhygiene.
Sie steuern damit Ihre Online Reputation im Internet. Das Löschen von alten Accounts ist aber gar nicht immer so einfach…

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Eine wichtige Information für alle XING-Mitglieder: Das beliebte Berufsnetzwerk mit knapp 14 Mio. Mitgliedern, erlaubt ab 1. Juli 2014 Suchmaschinen den Zugriff auf Gruppeneinträge.

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Gute Nachrichten für alle, die mit den Suchergebnissen zu Ihrem Namen unzufrieden sind oder sogar um Ihre Online-Reputation fürchten: Laut Urteil des EuGH von Mitte Mai 2014, müssen Suchmaschinenbetreiber wie Google, Yahoo, etc., unerwünschte Ergebnisse auf Wunsch von Betroffenen löschen.

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