Das Cocktailparty-Phänomen und seine Relevanz in der digitalen Ära. Entdecken Sie, wie die Psychologie und wissenschaftliche Erkenntnisse uns helfen können, die Informationsüberflutung zu bewältigen.

3 Teenager in Pink lachen

In der digitalen Welt können Nudges auf eine Vielzahl von Arten angewendet werden, um Verhalten positiv zu beeinflussen und Benutzer:innen zu unterstützen, ihre Ziele zu erreichen.

Unsere Gesellschaft altert, der demografische Wandel ist nicht aufzuhalten. Neben dem Aspekt, dass unsere Bevölkerung immer älter wird und dies auf die Arbeitswelten einen großen Einfluss hat, kommt ein weiteres Dilemma auf uns zu: die digitale Kluft.

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Eine Hand zeigt auf eine Frau

Das Phänomen „Nudging“, hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff und welche Auswirkungen hat er auf unser tägliches Leben?

In den vergangenen Jahren hat sich durch das Internet und durch die Möglichkeit der mobilen Datenübertragung unsere Kommunikation grundlegend verändert. Wir sind rund um die Uhr erreichbar und können unsere Mails von fast überall aus auf der Welt beantworten. In vielen Branchen verliert die physische Anwesenheit im Büro an Bedeutung.
Leistung und Ergebnis zählen, nicht die Stempelanwesenheitszeit. Manche Arbeitgeber reagieren auf diese Veränderung und lösen nicht mehr in die neue Unternehmenskultur passende Büroräumlichkeiten auf. Fixe Arbeitsplätze mit Familienportraits, Zimmerpflänzchen und Postkartenpinwand gehören der Vergangenheit an. Virtuelle Teammeetings, Mobile Working und Collaborationsräume sind die Rahmenbedingungen und Arbeitssituationen der Zukunft.
Wir haben Facility Management-Experte Thomas Rebernig-Auersperg über „The Future Workplace“ – WO & WIE in Zukunft gearbeitet wird befragt.
Das Interview führte Mag. Emese Bordi (E.B.), smartBRAND

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Es ward einmal vor langer Zeit in einem Märchenland der menschlichen Köpfe eine Legende geboren, die so stark und hartnäckig war, dass sie noch immer lebendig ist. Diese Legende besagt, das jeder Mensch die eine einzige Berufung in sich trägt, sie mit zehn Jahren schon genau benennen kann und diesen Weg dann bis zu wohlverdienten Rente glücklich und zufrieden bestreitet. Demnach war man Lehrling, Geselle und Meister oder Student, Praktikant und Angestellter.

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